CVJM Ansbach
Werkstatt der Hoffnung - Gott Raum geben und Hoffnung säe(h)en
Dieses Jahr kamen 45 Teilnehmende aus 11 Vereinen in einer kleinen, intensiven Runde zusammen, um sich mit Identität, Berufung und Gaben zu befassen. Die Atmosphäre war von Offenheit und Erwartung geprägt. Je nach erfahrungsstand teilen sich die Teilnehmenden den zwei Bereichen zu, zum einen der
1.0 – Grundlagen mit Tiefgang
Zentrale Fragen wie „Wie sieht Gott mich?“ und „Was hat Gott mit mir vor?“ wurden durch Vorträge, persönliche Geschichten und praktische Seminare lebendig und erfahrbar.
Und der
2.0 – Raum zum Entdecken
In den Vertiefungen wurden Gaben und Wirkungsorte wie handelndes Gebet, Sprachengebet und Lobpreis nicht nur theoretisch behandelt, sondern praktisch erprobt. Eine Einheit, in der alle Gaben gemeinsam wirken, zeigte eindrucksvoll die Kraft des Miteinanders.
Drum herum stärkten Hörendes Gebet in Kleingruppen und berührende Lobpreis-Sessions die Gemeinschaft. Persönliche Gespräche, Zeugnisse und ein intensiver Gebetsabend machten die Werkstatt zu einem Ort der Hoffnung und Erneuerung. Unser erleben ist, dass die jungen Erwachsenen teilweise mit größeren seelsorgerlichen Themen auf die Werkstatt kommen. Umso wichtiger ist es die gute Botschaft und die Hoffnung greifbar zu machen.
Selbst die Schneeflocken an den Tagen schienen den Segen dieser besonderen Tage zu spiegeln.
Herzlichen Dank an alle, die Teil dieser bewegenden Zeit waren!
Franziska Hörber und Rebecca Paul für das Werkstatt-Leitungsteam
Weitere Artikel:
- Werkstatt der Hoffnung - Gott Raum geben und Hoffnung säe(h)en
- Lebkuchen für Peru 2024 ein voller Erfolg